
Bioresonanztherapie für Kinder
Kinder reagieren erfahrungsgemäß sehr gut auf die Bioresonanztherapie. Da sie meist noch eine recht gute Grundregulationsfähigkeit haben, reichen oft schon wenige Behandlungen, um eine deutliche Besserung zu erzielen.
Die meisten Eltern, die mit ihren Kindern zu mir kommen, haben bei ihren Ärzten keine oder nur unzureichende Hilfe gefunden. Oft suchen sie verzweifelt weiter und gehen dann den naturheilkundlichen Weg. Zu meinen Kinderpatienten gehören vor allem Kinder mit bisweilen unerkannten Allergien oder Nahrungsmittelunverträglichkeiten, die sich als Hautsymptome, als Atembeschwerden, als Verdauungsstörungen, als Husten etc. äußern können. Ich behandele aber auch Kinder nach Impfungen, Kinder mit wiederkehrenden körperlichen Blockaden und Schmerzen und Kinder mit chronischen Kopfschmerzen. Häufig werden Erkrankungen durch unterschwellige chronische Infektionen wie z.B. mit Herpesviren, dem Epstein-Barr-Virus oder Borrelien getriggert und unterhalten. Diese Infektionen können mit der Bioresonanz sehr gut aufgespürt und therapiert werden. Oft ist dies ein großer Schritt in Richtung Gesundheit.
Die Bioresonanztherapie ist vollkommen schmerzfrei. Je nach Alter und Vorliebe des Kindes sitzt es während der Therapie auf Mamas oder Papas Schoß oder eigenständig auf einem Stuhl. Es hat einen Applikator auf dem Bauch, über den die pathologischen Frequenzen in das Bioresonanzgerät geleitet werden und eine sogenannte Modulationsmatte im Rücken, über die die heilsamen Frequenzen wieder in den Körper geleitet und somit die Selbstheilungskräfte aktiviert werden. Eine Therapiesitzung dauert je nach Alter des Kindes ca. 15 - 30 Minuten. Oft sind Kinder bei der ersten Therapie noch skeptisch, wenn ich ihnen den Applikator auf den Bauch lege, später sind vor allem kleine Kinder jedoch eifrig dabei selbst mitzuhelfen.

Was ist Bioresonanz?
Die Bioresonanztherapie ist ein spezielles Therapieverfahren, mit dem die Medizin einen neuen richtungsweisenden Weg einschlägt. Sie basiert darauf, dass die physiologischen Vorgänge im Organismus nicht nur durch chemische Prozesse, sondern in erheblichem Umfang durch elektromagnetische Impulse gesteuert bzw. reguliert werden. Außerdem wird davon ausgegangen, dass Organe, Organbereiche und Organsysteme in einem gesunden Organismus von charakteristischen Frequenzmustern durchdrungen bzw. umgeben sind und dass eine Beeinträchtigung dieser Frequenzmuster zu erheblichen Störungen im Organismus und schließlich zu Krankheiten führen kann. So haben Forschungen von Burr von der Yale University schon in den Dreißiger Jahren gezeigt, dass gesunde Organe und Organsysteme elektromagnetische Wellen mit einer charakteristischen Frequenz und einem charakteristischen Frequenzmuster abstrahlen (1).
Die Bioresonanztherapie setzt somit an den wirklichen, versteckten Ursachen krankmachender Prozesse an und ist daher in den meisten Fällen besonders wirkungsvoll. Das wird durch wissenschaftliche Untersuchungen, ebenso wie durch meine eigenen Erfahrungen und die Erfahrungen anderer Bioresonanztherapeuten jeden Tag aufs Neue bestätigt. Darüber hinaus ist diese Therapie nicht invasiv und vollkommen schmerzfrei. Sie wirkt ohne Suggestionen hervorragend, auch bei Kindern und Tieren.
Die Bioresonanztherapie ist seit über 30 Jahren erfolgreich im Einsatz, dennoch wird sie von der Schulmedizin nicht anerkannt. Das Oberlandesgericht München hat jedoch in einem Urteil aus dem Jahr 2009 (Aktenzeichen GU 2187/06) bestätigt, dass Allergien mit dem BICOM Bioresonanzgerät wirksam, schmerzfrei und nebenwirkungsfrei diagnostiziert und therapiert werden können.
(1)Quelle: H.S. Burr, F.S.C. Northtrop: The Electro-Dynamic Theory of Life, The Quarterly Review of Biology, Vol 10, NO 3 (Sept. 1935) pp322-333.

Einsatzbereiche
Da alle Krankheiten mit bestimmten krankmachenden Frequenzen einhergehen, ist der Einsatzbereich der Bioresonanztherapie als alleinige oder begleitende Therapie so unglaublich groß. Häufig können auch dort beeindruckende Erfolge erzielt werden, wo viele andere Maßnahmen nicht gegriffen haben.
Allergien

Autoimmunerkrankungen

Schmerzzustände aller Art
Hauterkrankungen

Mykosen

Toxische, virale und bakterielle Belastungen

Immunschwäche

Organerkrankungen

Gewebe- und Gelenkserkrankungen

Verletzungen aller Art

Hormonelle Störungen
In der Erfahrungsheilkunde wird die Bioresonanztherapie darüber hinaus seit Jahrzehnten sehr erfolgreich bei der Behandlung von unerwünschten Folgen von Medikamentengaben eingesetzt. Die Bioresonanztherapie kann daher auch eingesetzt werden, um Impffolgen zu behandeln.

Anwendungsformen
Wie wird die Methode angewendet?
Sie werden mit zwei oder mehreren auf der Haut liegenden Applikatoren mit dem Gerät verbunden. Die Verbindungsstellen richten sich nach den jeweiligen Beschwerden und Ihrem Allgemeinzustand. Das festgestellte Schwingungsbild wird dann im Gerät moduliert und anschließend als Therapieschwingung über die sogenannte Modulationsmatte an den Körper zurück übertragen. Erfolge können schon nach einer Sitzung eintreten, es können aber auch mehrere Behandlungen oder Ergänzungen durch andere Methoden möglich sein.
Es werden zu keinem Zeitpunkt Strom oder Fremdsubstanzen in den Körper geleitet.


Wie funktioniert die Bioresonanztherapie?
Jede Form von Materie besteht aus Energie (Einstein/Bohr/DeBroglie/Heisenberg). Jede Substanz, jede Zelle, jedes Körperteil, usw. strahlt somit Energie ab und hat ein bestimmtes Frequenzmuster mit typischen Eigenschaften. Mit dem Bioresonanz-Gerät werden die elektromagnetischen Schwingungen des Patienten abgelesen (man kennt dieses Prinzip vom EKG oder EEG). Gute (physiologische) oder schlechte (pathologische) Frequenzmuster werden im Gerät entsprechend moduliert und dem Körper wieder zugeführt. So wird die körpereigene Regulation aktiviert und die Selbstheilungskräfte werden gestärkt.