Meine Diagnostik
Basis jeder Diagnose und somit letztlich das erste wichtigste Diagnoseverfahren ist die ausführliche Anamnese (die im Gespräch ermittelte Vorgeschichte eines Patienten in Bezug auf seine Erkrankung).
Sie steht vor jeder Behandlung und wie schon an anderer Stelle gesagt, müssen Sie dafür ausreichend Zeit einplanen.
Alle folgenden Untersuchungen setze ich nach Bedarf ein.
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Manuelle körperliche Untersuchung
Diese ist naturgemäß sehr von den jeweiligen Beschwerden bzw. dem individuellen Krankheitsbild abhängig. -
Laboruntersuchung des Bluts
Bei der Blutuntersuchung lasse ich neben dem großen Blutbild auch Leber-, Nieren- und Schilddrüsenwerte bestimmen. Je nach Beschwerdebild lasse ich in Ihrem Blut auch besonders wichtige Mikronährstoffe und Vitamine bestimmen. -
Stuhluntersuchung
Die Stuhluntersuchung lasse ich nur bei entsprechenden Beschwerden durchführen. Sie ist wichtig z.B. bei Verdauungsbeschwerden, Allergien, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Infektanfälligkeit, entzündlichen Erkrankungen. Bei dieser Untersuchung gilt meine Aufmerksamkeit Ihrer Darmflora. Sie gibt Aufschluss darüber, ob in Ihrem Darm tatsächlich nur diejenigen Nahrungsbestandteile aufgenommen werden, die aufgenommen werden sollen, ob im Darm Entzündungsprozesse laufen oder ob vermehrt Fäulnis oder Gärung stattfindet. -
Urinuntersuchung
Die Urinuntersuchung dient schwerpunktmäßig der Feststellung von Schwermetallbelastungen, der Jodversorgung und der Balance des Säuren-Basen Haushalts. -
Speicheluntersuchnung
Diese ist der beste Weg, zu einem aussagekräftigen Homonprofil zu kommen. -
Bestimmung des „Fatty Liver Index“
Die Fettleber ist eine zumeist unerkannte und völlig unterschätze Erkrankung der Leber mit vielfältigen möglichen Folgen.
Beispielhafter Laborbericht
Dies ist die erste Seite eines beispielhaften Laborberichts.
Mit nur einem Klick auf die PDF können Sie sich direkt den gesamten Laborbericht anschauen und herunterladen.
Bicom Body Check2 für Mensch und Tier
Die Scanmethode des BICOM BODY CHECK2 ist ein vollkommen schmerzfreies energetisches Messverfahren. Es beruht auf den quantenphysikalischen Erkenntnissen, dass jede Materie bis hinein in die kleinsten Teilchen aus Frequenzen besteht.
Die Messung erfolgt über einen Kopfhörer mit Biophotonen-Trigger-Sensoren. Die Sensoren senden sehr schwache Impulse an den Körper, der Körper antwortet auf diese Impulse mit einem Echo. Das Echo wird mit den Daten aus der enorm großen Datenbank des Systems abgeglichen und ausgewertet. Die Ergebnisse liefern uns Erkenntnisse über den energetischen Zustand sämtlicher Organe und Gewebe und wir bekommen Hinweise auf energetische Dysbalancen und Belastungen wie z.B. Allergene, Viren, Bakterien und Parasiten. So können auch bisher unbekannte bzw. tieferliegende Störungen und mögliche Krankheitsursachen aufgedeckt werden. Wir bekommen also ein deutlich erweitertes Krankheitsverständnis und können ursächlicher therapieren.
Der Bicom Body Check2 hat sich bei bereits bestehender Erkrankung sehr bewährt als Ergänzung zur Labordiagnostik. Er ist aber auch bestens geeignet, um energetische Abweichungen frühzeitig zu erkennen und zu regulieren.
Immer wieder zeigen sich Zusammenhänge, die für die Patienten auf den ersten Blick nicht ersichtlich sind. Wer bringt schon Augenprobleme oder Migräne mit der Leber zusammen? Oder Geschmacksstörungen mit der Bauchspeicheldrüse oder dem Magen? Häufig kommen Patienten, die laut Schulmedizin gesund sind. Im Scan zeigt sich mitunter eine sehr großes energetisches Defizit der Schilddrüse, was ihre Müdigkeit und Antriebslosigkeit erklären kann. Oder der Scan zeigt ein energetisches Defizit der Bauchspeicheldrüse an, was auf regelmäßigen Kohlenhydrat-und Süßigkeitenkonsum zurückzuführen sein kann. Hier sollte auf jeden Fall gegengesteuert werden. Ich setze dieses Verfahren gleichermaßen bei Menschen und bei Tieren ein.
Sie haben noch irgendwelche Fragen?