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Weiteres Therapieangebot

Das Therapiespektrum in der Naturheilkunde ist breit und häufig ist es die richtige Kombination und Dosierung mehrerer Therapien,die den gewünschten Erfolg bringt. Nachfolgend finden Sie die Beschreibung meiner wichtigsten Therapien. Alle Beschreibungen können nur einen groben Überblick geben und die Anwendungsbereiche sind lediglich beispielhaft. Erst nach einem persönlichen Gespräch mit gründlicher Anamnese und ggf. weitergehender Diagnostik ist es möglich, konkrete Therapievorschläge zu unterbreiten. Je nach Komplexität erhalten Sie Ihren Therapievorschlag auch in schriftlicher Form.

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OZONTHERAPIE

Medizinisches Ozon ist ein Gemisch aus reinem Ozon und reinem Sauerstoff und somit nicht vergleichbar mit dem Ozon in der Luft, bei dessen Reaktion giftige Stickoxyde entstehen. Medizinisches Ozon wirkt sehr stark antibakteriell, antifugal und antibakteriell. Außerdem wirkt es schmerzlindernd, durchblutungsfördernd, revitalisierend und es aktiviert das Immunsystem. Darüber hinaus hat es einen festen Platz in der Chirurgie und der Zahnheilkunde zur Verbesserung der Wundheilung. „Was Sauerstoff nicht kann, vermag Ozon“ formulierte einst Professor Payr von der Chirurgischen Universitätsklinik Leipzig.

Aus diesen Eigenschaften leitet sich eine Vielzahl von Indikationen ab, bei denen die Ozontherapie sehr vielversprechend eingesetzt werden kann. Darüberhinaus gibt es verschiedene Anwendungsformen.

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VITAMIN C HOCHDOSIS

Vitamin C kennt wahrscheinlich jeder im Zusammenhang mit Erkältungen. Da soll man ja immer schön viel Vitamin C zu sich nehmen. Aber wozu ist Vitamin C sonst noch gut und vor allem als per Infusion verabreichte Hochdosis-Therapie?

Wenn es eine Rangliste der Vitamine gäbe, so wäre Vitamin C sicher auf Platz 1. Nach heutigem Kenntnisstand verfügt kein anderes Vitamin über ein so breites Wirkspektrum in Bezug auf Schutz des Organismus vor Krankheiten und Alterungsprozessen. Aber auch wenn „das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist“, das heißt, wenn bereits Krankheiten bestehen, vermag Vitamin C einiges zu bewirken.

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ERNÄHRUNGSTHERAPIE

„Nahrung sei deine Medizin und Medizin deine Nahrung“ sagte der griechische Arzt Hippokrates bereits 400 v.Chr. Leider ist dieser Grundsatz heutzutage weitestgehend aus dem Blickfeld der Medizin verschwunden. Einzig bei Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes Typ 2, Gicht, erhöhte Cholesterinspiegel u.ä. wird Patienten geraten, ihre Ernährung umzustellen. Aber was sollen Erkrankte essen? Oft mangelt es an entsprechender Ernährungsberatung und Begleitung, und meiner Erfahrung nach wird letztlich doch in erster Linie auf Medikamente gesetzt.

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MIKRONÄHRSTOFFTHERAPIE

Der Nobelpreisträger Linus Pauling, der die Orthomolekulare Therapie maßgeblich geprägt hat, definiert sie wie folgt: „Orthomolekulare Medizin ist die Erhaltung guter Gesundheit und die Behandlung von Krankheiten durch Veränderung der Konzentrationen von Substanzen im menschlichen Körper, die normalerweise im Körper vorhanden und für die Gesundheit erforderlich sind.“

Mikronährstoffe (= Vitalstoffe) ist der Oberbegriff für Vitamine, Spurenelemente, Mineralstoffe, sekundäre Pflanzenstoffe, Aminosäuren und Fettsäuren. Diese Stoffe braucht unser Körper, damit die ca. 100.000 Stoffwechselvorgänge pro Sekunde in jeder unserer ca. 70 Billionen Zellen reibungslos ablaufen können. Nun könnte man ja meinen, dass man mit allen Vitalstoffen gut versorgt ist, wenn man sich mit frischen und natürlichen Lebensmitteln ernährt. Dem ist jedoch leider nicht so.

Der Stoffwechsel des Menschen hat sich in den letzten 100.000 Jahren kaum verändert. Die heutigen Menschen unterscheiden sich also in dieser Hinsicht so gut wie nicht von den Steinzeitmenschen, die in erster Linie Sammler und nur in zweiter Linie Jäger waren. Das heißt, dass auch unser Mikronährstoffbedarf so ist wie vor 100.000 Jahren. Das Problem ist aber, dass sich unsere Umwelt und unsere Böden sehr verändert haben und der Mikronährstoffgehalt unsere Nahrung sehr stark abgenommen hat. Verglichen mit unserer heutigen Kost enthielt die damalige Kost ca. dreimal so viele Vitamine und mindestens doppelt so viele Mineralstoffe (Gröber, Uwe: Mikronährstoffe, 3. Auflage). Auch wenn man sich artgerecht ernährt, heißt das also nicht zwangsläufig, dass man mit allen Vitalstoffen gut versorgt ist.

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iEMDR

EMDR steht für „Eye Movement Desensitization and Reprocessing“ und wurde ursprünglich zur Therapie posttraumatischer Belastungsstörungen entwickelt, die sich häufig bei schwer traumatisierten Menschen wie beispielsweise Kriegsveteranen und Misshandlungsopfern zeigen. EMDR kann aber auch eingesetzt werden zur Verarbeitung ängstigender und belastender Erlebnisse. Um das zu erreichen, werden die rechte und linke Gehirnhälfte wechselseitig aktiviert (bilaterale Stimulation).

 

Das führt dazu, dass die Betroffenen entspannter und stressfreier mit solchen Erlebnissen umgehen können. Die Aktivierung der Gehirnhälften erfolgt über Augenbewegungen, Berührungen oder auditiv über Kopfhörer.

Während der Therapiesitzung geht es immer darum lösungsorientiert zu arbeiten und nicht in der Vergangenheit stecken zu bleiben.

iEMDR bedeutet „integratives“ EMDR und verbindet das klassische EMDR mit Teilen anderer Verfahren wie z.B. dem Familienstellen und dem NLP.

Ich setzte das iEMDR bei Menschen mit folgenden Problemen ein:

  • Flug- oder Zahnarztangst

  • Phobien

  • Übergewicht, um den seelischen Anteil ihres Übergewichtes zu bearbeiten

  • einer schweren Krankheit (z.B. Krebs), um Ängste zu reduzieren und somit ein Stück Lebensqualität zurück zu gewinnen

  • Problemen mit Familienangehörigen, um herauszufinden, um was genau es bei diesen Problemen geht

Sie haben noch irgendwelche Fragen?

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