Therapieangebote für Hunde und Pferd
In der Tiermedizin hat sich die Bioresonanztherapie sehr bewährt. Sie wird sowohl bei chronischen als auch bei akuten Erkrankungen eingesetzt, bei denen sie die Genesungszeit oft deutlich reduzieren kann. Viele Tiere und ihre Besitzer haben einen langen Leidensweg hinter sich, die Tiere, weil es ihnen schlecht geht und die Besitzer, weil sie seit langem auf der Suche nach Lösungen sind und nicht fündig werden und sowieso mitleiden, wenn es ihren Tieren schlecht geht. Die Medikamente vom Tierarzt helfen nicht wie erhofft und sind häufig auf Dauer nur schwer finanzierbar. Außerdem lindern sie maximal die Symptome, ändern aber nichts an der gesundheitlichen Grundsituation des Tieres.
Mit der Bioresonanztherapie, besonders auch in Kombination mit der Quantenanalyse durch das Bicom Body Check2 wird man sehr oft fündig und es kann eine ursachenbasierte Therapie erfolgen. Auch Tiere leiden unter Therapieblockaden in Form von chronischen Bakterien-/Virenbelastungen, Schwermetallbelastungen, Narbenstörfeldern, Impfbelastungen etc. Darüber hinaus sind die Ausscheidungsorgane häufig überlastet, so dass auch der Stoffwechsel nicht reibungslos läuft. Mit der Bioresonanztherapie ist es möglich, die Belastungen deutlich zu reduzieren oder zu eliminieren. In Verbindung mit der Stärkung der Ausscheidungsorgane führt dies zu einer verbesserten Selbstregulation des Organismus, was wiederum der Grundstein für Heilung und Gesundheit ist. Ziel einer naturheilkundlichen Therapie ist immer, die Selbstregulation wieder herzustellen. Das gilt sowohl für akute als auch für chronische Erkrankungen.
Je nach Beschwerdebild ist es sinnvoll, weitere Fachleute mit ins Boot zu holen. Die Zusammenarbeit mit Maya Gaede (maya-perdeosteoparthie.de) und dem Stoffwechselexperten Andreas Breitsch (www.horsedogcat.net) hat sich sehr bewährt.
Was ist Bioresonanz?
Die Bioresonanztherapie ist ein spezielles Therapieverfahren, mit dem die Medizin einen neuen richtungsweisenden Weg einschlägt. Sie basiert darauf, dass die physiologischen Vorgänge im Organismus nicht nur durch chemische Prozesse, sondern in erheblichem Umfang durch elektromagnetische Impulse gesteuert bzw. reguliert werden. Außerdem wird davon ausgegangen, dass Organe, Organbereiche und Organsysteme in einem gesunden Organismus von charakteristischen Frequenzmustern durchdrungen bzw. umgeben sind und dass eine Beeinträchtigung dieser Frequenzmuster zu erheblichen Störungen im Organismus und schließlich zu Krankheiten führen kann. So haben Forschungen von Burr von der Yale University schon in den Dreißiger Jahren gezeigt, dass gesunde Organe und Organsysteme elektromagnetische Wellen mit einer charakteristischen Frequenz und einem charakteristischen Frequenzmuster abstrahlen (1).
Die Bioresonanztherapie setzt somit an den wirklichen, versteckten Ursachen krankmachender Prozesse an und ist daher in den meisten Fällen besonders wirkungsvoll. Das wird durch wissenschaftliche Untersuchungen, ebenso wie durch meine eigenen Erfahrungen und die Erfahrungen anderer Bioresonanztherapeuten jeden Tag aufs Neue bestätigt. Darüber hinaus ist diese Therapie nicht invasiv und vollkommen schmerzfrei. Sie wirkt ohne Suggestionen hervorragend, auch bei Kindern und Tieren.
Die Bioresonanztherapie ist seit über 30 Jahren erfolgreich im Einsatz, dennoch wird sie von der Schulmedizin nicht anerkannt. Das Oberlandesgericht München hat jedoch in einem Urteil aus dem Jahr 2009 (Aktenzeichen GU 2187/06) bestätigt, dass Allergien mit dem BICOM Bioresonanzgerät wirksam, schmerzfrei und nebenwirkungsfrei diagnostiziert und therapiert werden können.
(1)Quelle: H.S. Burr, F.S.C. Northtrop: The Electro-Dynamic Theory of Life, The Quarterly Review of Biology, Vol 10, NO 3 (Sept. 1935) pp322-333.
Einsatzbereiche
Da alle Krankheiten mit bestimmten krankmachenden Frequenzen einhergehen, ist der Einsatzbereich der Bioresonanztherapie als alleinige oder begleitende Therapie so unglaublich groß. Häufig können auch dort beeindruckende Erfolge erzielt werden, wo viele andere Maßnahmen nicht gegriffen haben.
Allergien
Autoimmunerkrankungen
Schmerzzustände aller Art
Hauterkrankungen
Mykosen
Toxische, virale und bakterielle Belastungen
Immunschwäche
Organerkrankungen
Gewebe- und Gelenkserkrankungen
Verletzungen aller Art
Hormonelle Störungen
In der Erfahrungsheilkunde wird die Bioresonanztherapie darüber hinaus seit Jahrzehnten sehr erfolgreich bei der Behandlung von unerwünschten Folgen von Medikamentengaben eingesetzt. Die Bioresonanztherapie kann daher auch eingesetzt werden, um Impffolgen zu behandeln.
Anwendungsformen
Wie wird die Methode angewendet?
Sie werden mit zwei oder mehreren auf der Haut liegenden Applikatoren mit dem Gerät verbunden. Die Verbindungsstellen richten sich nach den jeweiligen Beschwerden und Ihrem Allgemeinzustand. Das festgestellte Schwingungsbild wird dann im Gerät moduliert und anschließend als Therapieschwingung über die sogenannte Modulationsmatte an den Körper zurück übertragen. Erfolge können schon nach einer Sitzung eintreten, es können aber auch mehrere Behandlungen oder Ergänzungen durch andere Methoden möglich sein.
Es werden zu keinem Zeitpunkt Strom oder Fremdsubstanzen in den Körper geleitet.
Wie funktioniert die Bioresonanztherapie?
Jede Form von Materie besteht aus Energie (Einstein/Bohr/DeBroglie/Heisenberg). Jede Substanz, jede Zelle, jedes Körperteil, usw. strahlt somit Energie ab und hat ein bestimmtes Frequenzmuster mit typischen Eigenschaften. Mit dem Bioresonanz-Gerät werden die elektromagnetischen Schwingungen des Patienten abgelesen (man kennt dieses Prinzip vom EKG oder EEG). Gute (physiologische) oder schlechte (pathologische) Frequenzmuster werden im Gerät entsprechend moduliert und dem Körper wieder zugeführt. So wird die körpereigene Regulation aktiviert und die Selbstheilungskräfte werden gestärkt.