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Meine Therapieangebote

Das Therapiespektrum in der Naturheilkunde ist breit und häufig ist es die richtige Kombination und Dosierung mehrerer Therapien,
die den gewünschten Erfolg bringt. Nachfolgend finden Sie die Beschreibung meiner wichtigsten Therapien.
Alle Beschreibungen können nur einen groben Überblick geben und die Anwendungsbereiche sind lediglich beispielhaft. Erst nach einem persönlichen Gespräch mit gründlicher Anamnese und ggf. weitergehender Diagnostik ist es möglich, konkrete Therapievorschläge zu unterbreiten. Je nach Komplexität erhalten Sie Ihren Therapievorschlag auch in schriftlicher Form.

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BIORESONANZ-THERAPIE

Die Bioresonanztherapie ist ein spezielles Therapieverfahren, mit dem die Medizin einen neuen richtungsweisenden Weg einschlägt.

Sie basiert darauf, dass die physiologischen Vorgänge im Organismus nicht nur durch chemische Prozesse, sondern in erheblichem Umfang durch elektromagnetische Impulse gesteuert bzw. reguliert werden. Außerdem wird davon ausgegangen, dass Organe, Organbereiche und Organsysteme in einem gesunden Organismus von charakteristischen Frequenzmustern durchdrungen bzw. umgeben sind und dass eine Beeinträchtigung dieser Frequenzmuster zu erheblichen Störungen im Organismus und schließlich zu Krankheiten führen kann. So haben Forschungen von Burr von der Yale University schon in den Dreißiger Jahren gezeigt, dass gesunde Organe und Organsysteme elektromagnetische Wellen mit einer charakteristischen Frequenz und einem charakteristischen Frequenzmuster abstrahlen (1).

Die Bioresonanztherapie setzt somit an den wirklichen, versteckten Ursachen krankmachender Prozesse an und ist daher in den meisten Fällen besonders wirkungsvoll. Das wird durch wissenschaftliche Untersuchungen, ebenso wie durch meine eigenen Erfahrungen und die Erfahrungen anderer Bioresonanztherapeuten jeden Tag aufs Neue bestätigt. Darüber hinaus ist diese Therapie nicht invasiv und vollkommen schmerzfrei. Sie wirkt ohne Suggestionen hervorragend, auch bei Kindern und Tieren.

(1)Quelle: H.S. Burr, F.S.C. Northtrop: The Electro-Dynamic Theory of Life, The Quarterly Review of Biology, Vol 10, NO 3 (Sept. 1935) pp322-333.

Bioresonanztherapie

Indikation

Da alle Krankheiten mit bestimmten krankmachenden Frequenzen einhergehen, ist der Einsatzbereich der Bioresonanztherapie als alleinige oder begleitende Therapie so unglaublich groß.

Häufig können auch dort beeindruckende Erfolge erzielt werden, wo viele andere Maßnahmen nicht gegriffen haben.

Typische Einsatzbereiche:
 

  • Allergien

  • Hauterkrankungen

  • Immunschwäche

  • Autoimmunerkrankungen

  • Mykosen

  • Organerkrankungen

  • Schmerzzustände aller Art

  • Toxische, virale und bakterielle Belastungen

  • Gewebe- und Gelenkserkrankungen

  • Verletzungen aller Art

  • Hormonelle Störungen

In der Erfahrungsheilkunde wird die Bioresonanztherapie darüber hinaus seit Jahrzehnten sehr erfolgreich bei der Behandlung von unerwünschten Folgen von Medikamentengaben eingesetzt. Die Bioresonanztherapie kann daher auch eingesetzt werden, um Impffolgen zu behandeln.

Anwendungsformen

Wie wird die Methode angewendet?
Sie werden mit zwei oder mehreren auf der Haut liegenden Applikatoren mit dem Gerät verbunden. Die Verbindungsstellen richten sich nach den jeweiligen Beschwerden und Ihrem Allgemeinzustand. Das festgestellte Schwingungsbild wird dann im Gerät moduliert und anschließend als Therapieschwingung über die sogenannte Modulationsmatte an den Körper zurück übertragen. Erfolge können schon nach einer Sitzung eintreten, es können aber auch mehrere Behandlungen oder Ergänzungen durch andere Methoden möglich sein. Es werden zu keinem Zeitpunkt Strom oder Fremdsubstanzen in den Körper geleitet.

Wie funktioniert die Bioresonanztherapie?
Jede Form von Materie besteht aus Energie (Einstein/ Bohr/DeBroglie/Heisenberg). Jede Substanz, jede Zelle, jedes Körperteil, usw. strahlt somit Energie ab und hat ein bestimmtes Frequenzmuster mit typischen Eigenschaften. Mit dem Bioresonanz-Gerät werden die elektromagnetischen Schwingungen des Patienten abgelesen (man kennt dieses Prinzip vom EKG oder EEG). Gute (physiologische) oder schlechte (pathologische) Frequenzmuster werden im Gerät entsprechend moduliert und dem Körper wieder zugeführt. So wird die körpereigene Regulation aktiviert und die Selbstheilungskräfte werden gestärkt.

Weiteres Therapieangebot

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OZONTHERAPIE

Medizinisches Ozon ist ein Gemisch aus reinem Ozon und reinem Sauerstoff und somit nicht vergleichbar mit dem Ozon in der Luft, bei dessen Reaktion giftige Stickoxyde entstehen. Medizinisches Ozon wirkt sehr stark antibakteriell, antifugal und antibakteriell. Außerdem wirkt es schmerzlindernd, durchblutungsfördernd, revitalisierend und es aktiviert das Immunsystem. Darüber hinaus hat es einen festen Platz in der Chirurgie und der Zahnheilkunde zur Verbesserung der Wundheilung. „Was Sauerstoff nicht kann, vermag Ozon“ formulierte einst Professor Payr von der Chirurgischen Universitätsklinik Leipzig.

Aus diesen Eigenschaften leitet sich eine Vielzahl von Indikationen ab, bei denen die Ozontherapie sehr vielversprechend eingesetzt werden kann. Darüberhinaus gibt es verschiedene Anwendungsformen.

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VITAMIN C HOCHDOSIS

Vitamin C kennt wahrscheinlich jeder im Zusammenhang mit Erkältungen. Da soll man ja immer schön viel Vitamin C zu sich nehmen. Aber wozu ist Vitamin C sonst noch gut und vor allem als per Infusion verabreichte Hochdosis-Therapie?

Wenn es eine Rangliste der Vitamine gäbe, so wäre Vitamin C sicher auf Platz 1. Nach heutigem Kenntnisstand verfügt kein anderes Vitamin über ein so breites Wirkspektrum in Bezug auf Schutz des Organismus vor Krankheiten und Alterungsprozessen. Aber auch wenn „das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist“, das heißt, wenn bereits Krankheiten bestehen, vermag Vitamin C einiges zu bewirken.

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ERNÄHRUNGSTHERAPIE

„Nahrung sei deine Medizin und Medizin deine Nahrung“ sagte der griechische Arzt Hippokrates bereits 400 v.Chr. Leider ist dieser Grundsatz heutzutage weitestgehend aus dem Blickfeld der Medizin verschwunden. Einzig bei Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes Typ 2, Gicht, erhöhte Cholesterinspiegel u.ä. wird Patienten geraten, ihre Ernährung umzustellen. Aber was sollen Erkrankte essen? Oft mangelt es an entsprechender Ernährungsberatung und Begleitung, und meiner Erfahrung nach wird letztlich doch in erster Linie auf Medikamente gesetzt.

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MIKRONÄHRSTOFFTHERAPIE

Der Nobelpreisträger Linus Pauling, der die Orthomolekulare Therapie maßgeblich geprägt hat, definiert sie wie folgt: „Orthomolekulare Medizin ist die Erhaltung guter Gesundheit und die Behandlung von Krankheiten durch Veränderung der Konzentrationen von Substanzen im menschlichen Körper, die normalerweise im Körper vorhanden und für die Gesundheit erforderlich sind.“

Mikronährstoffe (= Vitalstoffe) ist der Oberbegriff für Vitamine, Spurenelemente, Mineralstoffe, sekundäre Pflanzenstoffe, Aminosäuren und Fettsäuren. Diese Stoffe braucht unser Körper, damit die ca. 100.000 Stoffwechselvorgänge pro Sekunde in jeder unserer ca. 70 Billionen Zellen reibungslos ablaufen können. Nun könnte man ja meinen, dass man mit allen Vitalstoffen gut versorgt ist, wenn man sich mit frischen und natürlichen Lebensmitteln ernährt. Dem ist jedoch leider nicht so.

Der Stoffwechsel des Menschen hat sich in den letzten 100.000 Jahren kaum verändert. Die heutigen Menschen unterscheiden sich also in dieser Hinsicht so gut wie nicht von den Steinzeitmenschen, die in erster Linie Sammler und nur in zweiter Linie Jäger waren. Das heißt, dass auch unser Mikronährstoffbedarf so ist wie vor 100.000 Jahren. Das Problem ist aber, dass sich unsere Umwelt und unsere Böden sehr verändert haben und der Mikronährstoffgehalt unsere Nahrung sehr stark abgenommen hat. Verglichen mit unserer heutigen Kost enthielt die damalige Kost ca. dreimal so viele Vitamine und mindestens doppelt so viele Mineralstoffe (Gröber, Uwe: Mikronährstoffe, 3. Auflage). Auch wenn man sich artgerecht ernährt, heißt das also nicht zwangsläufig, dass man mit allen Vitalstoffen gut versorgt ist.

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iEMDR

EMDR steht für „Eye Movement Desensitization and Reprocessing“ und wurde ursprünglich zur Therapie posttraumatischer Belastungsstörungen entwickelt, die sich häufig bei schwer traumatisierten Menschen wie beispielsweise Kriegsveteranen und Misshandlungsopfern zeigen. EMDR kann aber auch eingesetzt werden zur Verarbeitung ängstigender und belastender Erlebnisse. Um das zu erreichen, werden die rechte und linke Gehirnhälfte wechselseitig aktiviert (bilaterale Stimulation).

 

Das führt dazu, dass die Betroffenen entspannter und stressfreier mit solchen Erlebnissen umgehen können. Die Aktivierung der Gehirnhälften erfolgt über Augenbewegungen, Berührungen oder auditiv über Kopfhörer.

Während der Therapiesitzung geht es immer darum lösungsorientiert zu arbeiten und nicht in der Vergangenheit stecken zu bleiben.

iEMDR bedeutet „integratives“ EMDR und verbindet das klassische EMDR mit Teilen anderer Verfahren wie z.B. dem Familienstellen und dem NLP.

Ich setzte das iEMDR bei Menschen mit folgenden Problemen ein:

  • Flug- oder Zahnarztangst

  • Phobien

  • Übergewicht, um den seelischen Anteil ihres Übergewichtes zu bearbeiten

  • einer schweren Krankheit (z.B. Krebs), um Ängste zu reduzieren und somit ein Stück Lebensqualität zurück zu gewinnen

  • Problemen mit Familienangehörigen, um herauszufinden, um was genau es bei diesen Problemen geht

Sie haben noch irgendwelche Fragen?

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